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Tribut an die Fäkalsprache
In einem kleinen Dorf am Rande der Wüste lebte einst eine kleine Gemeinschaft an Menschen in herrlichster Symbiose mit einer scheißenden Kuh. Die Scheiße der Kuh wärmte die Dorfbewohner, und sie waren glücklich darüber. So gaben sie ihr zu fressen, zu trinken und schufen ihr ein schattiges Plätzchen, auf das sie für immer scheißt. So lebten sie ihr Leben für viele Jahre, alle glücklich über die liebliche Scheiße die ihnen die Kuh bot und ebenfalls genussvoll scheißend, bis eines Tages Fremde das Dorf betraten. Auch jene erfreuten sich an der Scheiße der Kuh, jedoch waren sie neugierig und entdeckten bald den Anus der Kuh, aus welchem unaufhörlich die gute Scheiße quoll. Nur die Quelle aller Scheiße muss gefickt werden, das wusste schon damals jedes Kind, doch die Fremden waren die Ersten die es erkannten. So fickten sie die Kuh; und es war kein einfaches Unterfangen. So viel sie auch fickten, die Kuh schiss unnachgiebig zurück. Tage, Nächte, Wochen, Monate fickten sie; und die Dorfbewohner nährten die Kuh, welche nach wie vor schiss. So ging das über viele Jahre und die Fremden gerieten in Vergessenheit, obwohl sie nach wie vor fickten.
...und wenn sie nicht gestorben sind, dann ficken sie noch heute...
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